„In eigener Sache…“
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#Kurzperlen: Ich habe heute nicht die Energie, einen ganzen Beitrag über diesen furchtbar „schlechten“ Film zu schreiben. Aber wenn Sie Freddy Krüger kennen oder Multiplex-Kinos so sehr hassen, wie ich, dann haben Sie hier mindestens einen guten Grund einzuschalten!
„Final Cut – Die letzte Vorstellung“ (2014) (FSK: ab 16) 😎
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#Kurzperlen: Wenn Kommentare in der ÖRR-Mediathek dann noch über ActivityPub föderieren würden, könnten die Folgewirkungen tatsächlich unabsehbar sein. Nur folgerichtig, die gemeinsame Mediathek-Plattform dann als Instanz ins Fediverse zu bringen!
via @chrbartels im @altpapier – https://www.mdr.de/altpapier/das-altpapier-3954.html#sprung0
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@mediathekperlen @chrbartels @altpapier
Einige Kommentare von @leonido klangen ja eher so, als wenn der ÖRR wie YT oder Netflix werden und auf Nutzeraccounts auf der eigenen Plattform hinarbeiten will.
Die ÖRR-Medien per AP-Plugin zu Fedi-Instanzen zu machen und Kommentare von Usern anderer Instanzen in den eigenen Medien anzuzeigen, wäre ein komplett anderer Ansatz, von dem man nur hoffen kann, dass die ÖRR-Entscheider das Potential erkennen.
@millerntorpiratSie können diesen Beitrag über das Fediverse kommentieren.
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@mediathekperlen @chrbartels @altpapier @leonido @millerntorpirat
Oh jeh, da muss ich aber noch hart an mir arbeiten, wenn ich Gefahr laufe, dass meine Kommentare im Fernsehen erscheinen.
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#Kurzperlen: Die Moral der Geschichte dieses oscarprämierten Kurzfilms von Pepe Danquart (1992) wird einfach nicht alt. Aus der Mediathek der @bpb ❤️ https://www.bpb.de/mediathek/video/304878/schwarzfahrer/
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#Kurzperlen: Die Wiederholungsquote in diesem Blog ist wahrscheinlich tendenziell höher, als in den Mediatheken. Das liegt daran, dass es in der Menge des Materials eben nicht proportional ebenso viele Filme gibt, für die der Autor das Interesse und die Motivation aufbringt, darüber zu schreiben.
Schön finde ich aber, zu sehen, wie sich die Verfügbarkeit, gerade auch vieler von den ÖRR-Anstalten verantworteter Produktionen signifikant verlängert. Tatsächlich sind Verfügbarkeiten von bis zu einem Jahr für Spielfilme und Serien inzwischen immer häufiger zu finden.
So kann das gerne weitergehen! Ich wünsche mir nur, dass es auch bei internationalen Produktionen (insbesondere Kinofilmen) auch eine längere Verfügbarkeit geben wird. Bei der großen alten BBC sind das zum Beispiel in der Regel 30 Tage. Da lohnt es sich auch für einen Blogger gleich viel mehr, überhaupt über einen Film zu schreiben.
Klar ist das eine Lizenzfrage. Klar ist das eine Kostenfrage. Ist ja nicht anders, als bei den (Männer-)Fußballrechten für die Sportschau… von denen ich bis heute noch nicht weiß, was sie die nächsten Jahre kosten werden.
Ein echter Skandal ist eigentlich, dass diese Meldung von Tagesschau24 tatsächlich nur noch 5 Tage abrufbar ist. Das nennt sich „Depublikationsfrist“ – und steht so in den Medienstaatsverträgen, die Ihr:e Ministerpräsident:in mit der jeweiligen Anstalt ihres Landes geschlossen hat – um das Geschäftsmodell „Journalismus“, betrieben von wenigen „mittelständischen“ Milliardärsfamilien in Deutschland nicht in Gefahr zu bringen.
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