Javier Bardem
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Ryan Murphy, Julia Roberts – „Eat Pray Love“ (2010)
Dieser Film hat mich wirklich geärgert. Nicht, weil ich nicht offen für Filme über Selbstfindung bin – ganz im Gegenteil. Aber Ryan Murphys Adaption von Elizabeth Gilberts Bestseller ist ein Paradebeispiel dafür, wie neoliberaler Feminismus, westlicher Eskapismus und koloniale Fantasien zwar eine postkartenreife, aber politisch problematische Melange ergeben. (ZDFneo)
Verfügbar bis zum20.06.2025 -
Terrence Malick – „To the Wonder“ (2013)
Die Beharrlichkeit von Terrence Malick eine filmische Sprache zu finden, die Schönheit mit letzter Wahrheit verbindet, ist edel und aufrichtig. Ob sie darüber Verwirrung empfinden, oder Ehrfurcht, das liegt ganz bei ihnen. Keine der Alternativen wäre falsch. Dafür, dass so ein Film existieren kann, müssen wir das Kino doch einfach lieben! (ARD, Wh)
Verfügbar bis zum21.06.2025
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