Von der Bedeutung von unabhängigem Journalismus – CORRECTIV im Berliner Ensemble (2024)

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Hier finden Sie die Aufzeichnung der Lesung aus den CORRECTIV-Recherchen „Geheimplan gegen Deutschland“ vom 17. Januar 2024 sowie den Download des Textes. Im Rahmen der Lesung im Berliner Ensemble enthüllte das investigative Team von CORRECTIV weitere Details ihrer Recherche zum rechtsextremen Geheimplan gegen Deutschland.

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Regisseur und Intendant des Volkstheaters Wien Kay Voges brachte die Recherche als Koproduktion des Berliner Ensembles und des Volkstheaters Wien in Form einer szenischen Lesung auf die Bühne des Berliner Ensembles. 

Das Stück kann hier frei herunter geladen werden. Jeder der will, kann es tantiemenfrei aufführen. So wollen CORRECTIV und das Berliner Ensemble ermöglichen, dass mehr Theater die Debatte weitertragen können. Damit die Vorstellungen genutzt werden, um die politische Auseinandersetzung mit den menschenfeindlichen Gedankengut der AfD zu ermöglichen. Denn Theater sind ein zentraler Ort der Kommunikation in unserer Gesellschaft.

Quelle: Berliner Ensemble


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Eine Antwort

  1. Mediathekperlen

    Ganz ehrlich, ich hatte gemischte Erwartungen an diese „szenische Lesung“ des „Geheimplan gegen Deutschland“ – einer journalistischen Investigativrecherche. Ich konnte mir die Wirkung dessen auf einer Theaterbühne halt einfach nicht vorstellen. Nun habe ich sie gerade zum zweiten Mal gesehen und bin tatsächlich begeistert.

    Weit mehr, als ein konventioneller Dokumentarfilm es hätte leisten können, hat mich das Stück (auch wenn ich es nur als Stream gesehen habe), tatsächlich „persönlich“ zu einem Teil der Aufführung – und damit der Geschichte gemacht. Weil eben genau das, das Theater vom Fernsehen unterscheidet. Das Publikum ist ein Teil der Aufführung – und es kann sich dem auch nicht entziehen, etwa durch simultanes Doomscrolling von SocialMedia oder dem Gang zum Kühlschrank.

    Stark, ganz stark, von #Correctiv und den aufführenden Ensembles! Unbedingt sehenswert!

    https://nexxtpress.de/mediathekperlen/2024/01/18/